Metallfreie Seitenzahnbrücken gehören seit einigen Jahren zum Leistungsspektrum von Dentallaboren. Zunächst wurde die manuelle Herstellungsmethode im Labor eher belächelt und als wenig ausgereifte Technik angesehen. Auch seitens der Behandler wurden Meinungsäußerungen wie „Man muss nicht alles machen, was möglich ist!“ laut. Heutzutage ist die Herstellung von metallfreien Brücken für viele Dentallabore täglich gelebte Praxis. Diese weite Verbreitung wurde durch viele Faktoren begünstigt, wie beispielsweise durch die Einführung der Bezuschussung der Kosten durch die Kassen oder die zu erzielende Ästhetik. Jedoch wären dies keine triftigen Argumente, lägen nicht genügend klinisch ausgereifte Ergebnisse zu dieser Herstellungsmethode vor. Und jene besagen: Die Versorgung mit metallfreien Brücken ist bei Einhaltung der vorgeschriebenen Indikation, Präparation, Herstellung und Einsetztechnik als ausgereift und bewährt anzusehen.
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